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Das Erfolgsprojekt Stromsparcheck PLUS geht in die nächste Runde und damit sparen Einkommensschwache Haushalte Strom und Geld.

Stromsparcheck

Bis zu 150.000 einkommensschwache Haushalte können in den kommenden drei Jahren mit dem Stromsparcheck PLUS Energie und Geld sparen. Das Bundesumweltministerium finanziert die Neuauflage des Projekts, das seit 2008 vom Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen (eaD) und dem Deutschen Caritasverband getragen wird.

Zielgruppe sind Haushalte, die Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe oder Wohngeld beziehen. Sie können sich bei einem Stromsparcheck-Standort in Ihrer Nähe melden und einen Termin vereinbaren. Geschulte Stromsparhelfer kommen dann direkt in die Haushalte, überprüfen den Stromverbrauch und installieren kostenlose Soforthilfen wie Energiesparlampen, LEDs, schaltbare Steckerleisten, Zeitschaltuhren oder Strahlregler für Wasserhähne. Bisher wurden rund eine Million Stromsparartikel kostenlos zur Verfügung gestellt und montiert. Die Helfer überprüfen auch die langfristigen Einsparungen in den Haushalten und geben wichtige Tipps zum Energiesparen im Alltag.

„Durchschnittlich sparen die teilnehmenden Haushalte 141 Euro an Energie- und Wasserkosten pro Jahr“, so Nils Sondermann, Projektleiter bei der Energieagentur Regio Freiburg, die für die Regionalkoordination des Projekts in Baden-Württemberg zuständig ist. „Allein beim Strom kann jeder Haushalt rund 400 kWh Strom pro Jahr einsparen. Bei den aktuellen Strompreisen entspricht das rund 110 Euro.“ Neben dem Geldbeutel wird auch das Klima geschont: Langfristig werden allein durch die installierten Soforthilfen CO2-Emissionen in Höhe von 180.000 Tonnen vermieden.

Der besondere Kniff: Die Stromsparhelfer sind Langzeitarbeitslose, die aus eigener Erfahrung die Sorgen und Nöte einkommensschwacher Haushalte kennen. Sie bekommen so eine Chance, ins Berufsleben zurückzufinden. Bundesweit sind momentan rund 800 Stromsparhelfer unterwegs. Sie werden an den regionalen Standorten von den Energieexperten der Energieagenturen geschult.

Die Projektpartner bereiten derzeit ein weiteres interessantes Angebot vor: An verschiedenen Standorten sollen Haushalte einen Zuschuss für den Austausch ihrer alten Kühlschränke gegen hocheffiziente moderne Geräte erhalten. Dafür werden Sponsoren gesucht, die den Austausch finanziell oder mit Sachleistungen unterstützen. In Frage kommen dafür beispielsweise Elektrogroßhändler, die Neugeräte zur Verfügung stellen können.

Das Projekt Stromsparcheck PLUS:

Das Bundesumweltministerium (BMU) fördert das Projekt Stromsparcheck über einen Zeitraum von drei Jahren mit Mitteln aus der Nationalen Klimaschutzinitiative. In der ersten Projektphase von 2008 bis 2012 wurden bereits 90.000 Stromsparchecks durchgeführt. Zukünftig sollen Bezieher von Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder Sozialhilfe deutschlandweit in über 150 Städten und Gemeinden das kostenlose Angebot in Anspruch nehmen können, bisher steht dieses in 100 Kommunen zur Verfügung. Das Projekt wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem ManagEnergy Award, der von der EU-Kommission vergeben wird sowie dem Umweltpreis der Erzdiözese Freiburg. Bundesumweltminister Peter Altmaier lobte den Stromsparcheck als „Erfolgsmodell  zum Energiesparen“.

 

 

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Die Energiewende passiert gerade – wie machen wir sie aber Richtig?

Gemeinsam stärker: Dezentrale Energieerzeuger planen Zusammenschluss

13.11.2012: Die dezentralen Stromerzeuger in Deutschland sollen eine stärkere Stimme erhalten.

Am 19. November wollen sich alle Energiegenossenschaften und Bürgerenergieprojekte des Landes in Berlin treffen, um ein neues Netzwerk zu gründen, das den Interessen der Kleinerzeuger in der Debatte zur Energiewende mehr politisches Gehör verschafft. Unterstützt wird das Anliegen von den Unionsabgeordneten Josef Göppel und Ingbert Liebing, von der Brandenburger SPD-Abgeordneten Waltraud Wolff  sowie dem Grünen-Energiepolitiker Hans-Josef Fell. Die Organisation der Veranstaltung übernimmt der Deutsche Genossenschafts- und Raiffeisenverband.

Erneuerbare_Energien_in_Buergerhand

Laut Hans-Josef Fell haben sich seit 2005 mehr als 80.000 Bundesbürger in rund 600 Energiegenossenschaften zusammengeschlossen, die nun gemeinsam die Energiewende voran bringen möchten.

Quelle: Hans-Josef Fell MdB

 

Die Lüge vom teuren Ökostrom

Wirtschaftsminister Philipp Rösler sagt in diesen Tagen gebetsmühlenartig: „Die Erneuerbaren Energien sind wesentlich schuld am steigenden Strompreis.“ Und viele Journalisten beten das Märchen vom teuren Ökostrom unreflektiert nach. Doch wissenschaftliche Studien belegen, dass Sonnen-, Wind- und Wasserkraftstrom schon heute billiger sind als Strom aus Atom- oder Kohlekraftwerken.

Der Unterschied: Die Milliarden-Subventionen für herkömmlichen Strom zahlen wir über unsere Steuern – sie tauchen in keiner Stromrechnung auf. Die 2,7 Cent, die wir ab 2013 zusätzlich für jede Kilowattstunde Strom zugunsten der Energiewende berappen müssen, stehen jedoch auf jeder Stromrechnung. Insgesamt kostet uns die Energiewende ab Januar 5,3 Cent pro Kilowattstunde.

Staatliche_Foerderung_Stromerzeugung

Die wirklichen Kosten: Seit 1970 wurde Atomstrom in Deutschland mit knapp 200 Milliarden Euro Steuergeldern gefördert, Strom aus Stein- und Braunkohle gar mit 250 Milliarden Euro – die Erneuerbaren mit knapp 60 Milliarden, aber nicht über Steuern, sondern über den allgemeinen Strompreis.

Doch selbst diese Rechnung ist noch einseitig zu Lasten der erneuerbaren Energien. Denn sie erzeugen so gut wie keine Folgekosten, während beim Atommüll für etwa eine Million Jahre Entsorgungskosten in unvorstellbaren Milliardenhöhen anfallen und Kohle, Gas und Öl das Klima aufheizen.  Was die Klimaerwärmung bewirkt haben wir soeben wieder bei Sturm „Sandy“ in der Karibik und New York erlebt: Über 100 Tote und weit über 50 Milliarden Dollar Schäden.

Das Märchen vom teuren Ökostrom hat politische und publizistische Folgen: Manch konservativer Politiker träumt schon wieder von längeren Laufzeiten der Atommeiler und in der Bildzeitung haben sich bei einer Umfrage zwei Drittel von 100.000 Lesern die Atomenergie zurückgewünscht. Atompropaganda statt journalistischer Aufklärung.

Die Preisrealität sieht so aus: Der frühere Chefvolkswirt der Weltbank, Sir Niclas Stern, hat 2007 vorgerechnet, dass die Energiewende viel Geld kostet. Aber keine Energiewende für die Weltwirtschaft durch die Klimaschäden der alten Energien und durch deren steigende Preise fünfmal so teuer wird.

Wenn also marktwirtschaftlich richtig gerechnet wird, das heißt die Folgekosten mit bedacht werden, dann ist Solar- und Windstrom schon heute kostengünstiger als der bisherige fossil-atomare Strom-Mix. Jeder Verbraucher kann beim Vergleich seiner heutigen Energierechnung mit – sagen wir – Energiepreisen vor zehn Jahren feststellen: Der Strom wurde in dieser Zeit etwa 70% teurer, aber das Heizöl um etwa 200%. Auch die Benzinpreise stiegen und steigen schneller als die Strompreise – trotz der Energiewende.

Energiepreissteigerungen

Wer den herkömmlichen Strom mit Ökostrom vergleicht, verwechselt Äpfel  mit Birnen, weil Solar- und Windstrom das gesellschaftlich wertvollere Produkt ist. Es entstehen für Kinder und Enkel nämlich keine Gesundheitsschäden und keine Folgekosten.

Eine neue Studie des Forums für Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) kommt in dieser Frage zum Schluss: „Konventionelle Energien verursachen deutlich mehr Kosten als den Stromkunden direkt in Rechnung gestellt werden.“ Das Bundesumweltamt bestätigt: „Für Atomkraft und Kohle mussten die Verbraucher deutlich mehr Subventionen aufbringen als für die jetzige Energiewende und für die Erneuerbaren Energien.“ Hinzu kommen bei den alten Energieträgern: Hunderte Milliarden Gesundheitskosten, Umweltschäden, Klimaschäden, Schäden durch nukleare Verstrahlung und Entsorgungskosten. Die Vertreter der Münchner Rückversicherung machen auf diese Milliardenschäden seit Jahrzehnten aufmerksam.

Scherzhaft gefragt: Was kostet es zum Beispiel, einen Pförtner zu bezahlen, der für eine Million Jahre Atommüll bewachen muss? Das Fraunhofer-Institut in Karlsruhe hat schon vor 20 Jahren ausgerechnet, was eine Kilowattstunde Atomstrom wirklich kosten müsste, wenn die Endlagerkosten und  realistische Versicherungskosten für AKW mit berechnet würden. Ergebnis: 4 Mark je KWh, also zwei Euro.

Sonne und Wind schicken uns allen keine Rechnung

Dies ist der unschätzbare ökonomische Vorteil der künftigen ökologischen Energieversorgung. Ökoenergien sind umweltfreundlich und ihr Stoff geht uns nach menschlichem Ermessen niemals aus – während Kohle, Gas und Öl schon deshalb immer teurer werden müssen, weil sie in wenigen Jahrzehnten zu Ende gehen.

Da es sich dabei schlicht um Naturgesetze handelt, die wir lernen und beachten müssen, führt an der Energiewende kein Weg vorbei.

Wie soll eine Industrienation wie Deutschland ohne Energie künftig funktionieren? Die ökologische Energiewende ist mittel- und langfristig sogar preiswerter als ein Weiter-so wie bisher.

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat soeben gesagt: „Die Strompreise sind vor der Energiewende stärker gestiegen als danach. Langfristig wird Energie durch die Energiewende billiger.“ Der Mann hat richtig gerechnet.

Sicher: Am Anfang ist jede neue Technologie teuer. Das war so beim Fernseher, bei der Waschmaschine und beim Auto. Aber durch Massenproduktion werden die Technologien billiger.

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Dieselbe Entwicklung erleben wir jetzt beim Solarstrom und haben wir beim Windstrom schon vor zehn Jahren gesehen: Im Jahr 2000 kostete die Kilowattstunden Solarstrom noch 70 Cent, heute 16 Cent und in etwa 10 bis 15 Jahren werden wir bei fünf Cent pro Kilowatt von der Sonne sein. Eine geradezu sensationelle Preisentwicklung in positiver Hinsicht.

Die Erneuerbaren Energien sind schon heute, aber erst recht morgen unschlagbar preiswert, weil ihre Rohstoffe ein Geschenk der Natur und des Himmels sind. Wer dies begriffen hat, versteht die Vorteile der Energiewende und die Notwendigkeit einer solaren Energierevolution und einer solaren Weltwirtschaft.

Auch Kernenergie war am Anfang teuer. Sie ist es aber auch heute noch. Die FÖS-Studie hat die aktuellen gesamtwirtschaftlichen Kosten aller Energieträger für das Jahr 2012 so errechnet: Windstrom 8,1 Cent, Wasserkraft 7,6 Cent, Steinkohle 14,8 Cent, Solarstrom 16,5 Cent und Atomstrom zwischen 16,4 und 42,2 Cent.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Energiewende nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch geboten ist. Die Ökoenergien sind die preiswertere Variante und zudem eine riesige Chance für die gesamte deutsche Volkswirtschaft.

Ökoenergien werden ein deutscher Exportschlager. Von den sechs erneuerbaren Energien – Sonne, Wind, Bioenergie, Wasserkraft, Geothermie und Wellenenergie – ist Deutschland technologisch bereits bei drei Weltmarktführer: bei Sonne, bei Wind und bei Biogas. Und soeben kommen noch die notwendigen Speichertechnologien dazu, bei denen die deutsche Technik ebenfalls vorne liegt.

2012 wird in Deutschland bereits 25% Ökostrom gewonnen. Im Jahr 2.000 waren wir noch bei fünf Prozent. Wir können das 100-Prozentziel bis spätestens 2030 erreichen. Diese erfreuliche Entwicklung wurde nicht dank der alten Energiekonzerne geschafft, sondern dank engagierter Bürger, Bauern, Hausbesitzer, Mittelständler, Stadtwerken und Lokalpolitikern aller Parteien. Also demokratisch, dezentral, aus der Mitte der Gesellschaft.

Diese erfreuliche Entwicklung führt dazu, dass wir immer weniger Geld zu den arabischen Ölscheichs und zu den russischen Gasbaronen schicken müssen. Energiewende bedeutet mehr Unabhängigkeit und mehr Freiheit. Das Geld der Region bleibt in der Region.

Es entsteht regionale Wertschöpfung und die Arbeitsplätze entstehen in der Region. Durch den jetzt schon geringeren Import von Öl und Gas hat die deutsche Volkswirtschaft 2011 acht Milliarden Euro eingespart.

Alle diese erfreulichen Zahlen werden von den hysterischen Kritikern der Energiewende nicht bedacht oder verdrängt. Die Energiewende hat bereits zu knapp 400.000 neuen und zukunftssicheren Arbeitsplätzen geführt, sagt das Bundesumweltministerium. Jahr um Jahr werden jetzt durch die Energiewende mehr Arbeitsplätze bei uns entstehen. Ein unschätzbarer sozialer Vorteil der Ökoenergien. Und unsere Export-Import-Bilanz wird von Jahr zu Jahr günstiger.

Die Energiewende-Planer der schwarz-gelben Bundesregierung haben sichtbar leider eine soziale Schieflage in ihre Energiewende-Politik eingebaut. Private Verbraucher müssen nämlich die Ökostromabgabe für die Großindustrie mitfinanzieren. Es gibt zu viele Befreiungen von der Umlage des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG). Das ist ungerecht und sollte rasch geändert werden. Dann erhält die notwendige Wende eine höhere gesellschaftliche Akzeptanz. Die Energiewende muss solidarischer gestaltet werden.

Die Internationale Energieagentur in Paris befürchtet, dass sich der Ölpreis bis 2020 nochmals verdoppeln könnte. Dann werden wir über die heutigen hitzigen Diskussionen wegen einigen Cent Ökostrom pro KWh milde lächeln.

Die einzig vernünftige Erkenntnis aus den genannten Fakten und Zahlen lautet: Die Energiewende kostet, aber keine Energiewende kostet unser aller Zukunft. Noch haben wir die Wahl. Auch Wirtschaftsminister Rösler wird lernen, dass nur mit den Bürgern eine rasche Energiewende der Energieversorgung funktioniert.

Quelle: ursprünglich – Franz Alt 2012

Hintergrundinfos dazu:

Süddeutsche.de | Studie zu Energiekosten: Das Märchen vom teuren Ökostrom

Studien zeigen: Wind, Wasser und Sonne liefern schon heute die Energie billiger als Atom- und Kohlekraftwerke. Das fällt aber nicht auf. Die hohen Subventionen für konventionelle Erzeuger, die nicht auf der Stromrechnung erscheinen, müssen die Steuerzahler tragen- mehr

„Was Strom wirklich kostet“

FÖS-Studie zu staatlichen Förderungen und gesamtgesellschaftlichen Kosten von konventionellen und erneuerbaren Energien im Vergleich im Auftrag von Greenpeace Energy und dem Bundesverband Windenergie.

Strom bleibt weiter billig – für die Industrie

Die Industrie kann mit der Bundesregierung zufrieden sein: Etwa 25.000 deutsche Unternehmen müssen auch weiterhin nicht die volle Stromsteuer bezahlen.

ZDF|Mediathek

Umweltfreundliches Verhalten leicht gemacht

Die privaten Haushalte könnten rund 60 Prozent ihres Strombedarfs einsparen, wenn sich mehr Verbraucher für den Kauf und die stromsparende Anwendung ihrer Elektro- und Elektronikgeräte erwärmen würden.

Tipps für umweltfreundliches Verhalten gibt es viele. Sie werden jedoch oft nicht wahrgenommen oder auch ignoriert. Eine neue Broschüre des Öko-Instituts zeigt nun, wie intelligente Produkte das Nutzerverhalten durch technische Lösungen unterstützen oder gar ersetzen können und listet folgende Maßnahmen auf:

  • Automatische Lösungen. Hier wird Verbraucherverhalten durch technische Lösungen ersetzt, zum Beispiel, wenn sich Geräte bei Stillstand selbst ausschalten oder Hersteller energiesparende Voreinstellungen vornehmen.
  • Informationsbasierte Lösungen. Akustische oder visuelle Warnsignale machen auf potenziell umweltbelastendes Verhalten aufmerksam.
  • Unterstützende Zweitprodukte. Dazu gehören u.a. Zeitschaltuhren und Wasserspararmaturen.

Zahlreiche Beispiele von der Temperaturvorgabe für Kühl- und Gefriergeräte bis zur Reifendruckkontrollanzeige im PKW illustrieren die Vielfalt dieser Maßnahmen.

Zur Broschüre „Umweltfreundliches Verhalten – leicht gemacht durch intelligente Produkte“

Quelle: Öko-Institut e.V. 2012

Hintergrundinfos dazu:

Strom vom Hausdach senkt Energiekosten

Energiearmut lindern: Prepaid statt Stromsperre

Brandschutz bei der Nachrüstung mittlerer Photovoltaik-Anlagen

Energiekosten systematisch senken

Mehr als 40 Prozent der Deutschen planen Wechsel des Stromanbieters

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… und für die direkte Umsetzung:

Energiespar-Ratgeber

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Mit Ökostrom, beispielsweise von der naturstrom AG, von der greenpeace energy eG, von Lichtblick oder von der EWS Schönau kann man kostengünstig – sogar günstiger als beim Grundversorger – nahezu klimaneutral Strom kaufen und sich sicher versorgen lassen.

Bleiben Sie hier auf dem Laufenden und L I K E n Sie Die Klimasparformel & WERDEN Sie Oben rechts FOLLOWER unseres Blogs eozwei über “Follow Blog via Email” und freuen Sie sich auf mehr von uns … Danke dafür!

Bald sind wir unter www.eo2.de erreichbar.

Also am Ball bleiben! Wir halten Sie gern auf dem “energiegeladenen” Laufenden …

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