Das Ende des Öl- und Kohlezeitalters bedeutet nicht weniger als den Totalumbau der Weltwirtschaft. Doch es wird sich lohnen.
War es Mut oder Blendwerk? Nachdem die Staatenlenker der USA, Japan, Deutschland und der anderen G7-Nationen auf dem Gipfel von Elmau den Ausstieg aus der Öl- und Kohlennutzung angekündigt hatten, brachen die Diskussionen los. Zu langfristig, zu unverbindlich seien die Pläne, ätzten die Kritiker. Ein deutliches Zeichen, lobten andere.
Immerhin hat US-Präsident Obama kurz darauf seinem Land ehrgeizige Ziele zur Reduktion des Kohlendioxid-Ausstoßes verordnet. China und Südkorea haben nachgezogen und Aktionspläne zum Klimaschutz veröffentlicht. Papst Franziskus wettert mit einer Enzyklika gegen Umweltzerstörung und erntet viel Zustimmung.
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Kommentar von Lothar Kuhn in der Wirtschaftswoche Green.
Foto: Solar Impulse (Symbolbild)
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