Die CO2-Intensität verschiedener Energieträger ist unterschiedlich. Diese gibt an, wie viel Kohlendioxid bei der Verbrennung eines Energieträgers pro erzeugter Energiemenge entsteht. Im Bereich der Stromerzeugung wird diese in „Gramm CO2 pro Kilowattstunde“ (g CO2 / kWh) angegeben.

Mit 7 schnellen Maßnahmen im Haushalt bis zu 570 € Mehr Geld jährlich.

Aus der obigen Grafik erkennt man schnell, dass die fossilen Energieträger Braunkohle, Steinkohle und Erdöl eine besonders schlechte CO2-Bilanz haben. Die Stromproduktion aus Braunkohle verursacht pro Kilowattstunde 20 bis 100-mal mehr Treibhausgas-Emissionen als Wind, Wasser und Sonne. Die Kernenergie hat zwar auch eine sehr gute CO2-Bilanz, scheidet aber auf Grund hoher Risiken aus.

Damit in 10 Jahren die Kilowattstunde Solarenergie weniger kostet als die Kilowattstunde aus Kohle oder Gas, braucht es im Wesentlichen zwei wichtige Dinge.

  1. Effektive und bezahlbare Stromspeicher, um die dezentral selbst erzeugte Energie zu speichern.
  2. Intelligente Steuereinheiten, um die vielen Stromhersteller zu einem großen System zusammen zu schließen.

Weiter zum vollständigen Artikel bei www.stromauskunft.de/blog/klimaschutz/energiewende

Quelle Daten zur Grafik: http://thkrouter.dyndns.org/moodle/pluginfile.php/6424/mod_resource/content/1/CO2-Bilanzen_verschiedener_Energietraeger_im_Vergleich.pdf

Grafik: €O2 Meine Energie

Folgen Sie uns online:

Twitter: twitter.com/eozwei

Facebook: facebook.com/EuroOZwei

Google+: plus.google.com/u/0/+Eo2De

€O2 Energie News Zeitung: paper.li/eozwei/1439834735

www.eo2.de

€O2 Meine Energie


Das könnte Dich auch interessieren:

Super Urlaub: Zehn „grüne” Luxusresorts rund um die Welt: Hier sind Nachhaltigkeit und Luxus kein Widerspruch

Wasserverbrauch: Daheim jetzt im Sommer einfach viel Geld sparen

E-Mobilität: Neue Test-Highways liefern den Strom selbst

21 Gründe, warum Sie Ihrer Heizung nicht trauen sollten