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Der Hammer: Lediglich 90 Unternehmen für zwei Drittel der globalen CO2-Emissionen verantwortlich

Nur 90 Unternehmen für zwei Drittel der globalen CO2-Emissionen verantwortlich

Rund zwei Drittel der rund um den Globus vom Menschen verursachten CO2-Emissionen gehen auf das Konto von gerade einmal 90 Unternehmen. Innerhalb dieses Anteils sind wiederum nur 20 Unternehmen für 30 Prozent CO2-Emissionen verantwortlich.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des US-Klimaforschers Richard Heede, welche im Fachjournal „Climatic Change“ veröffentlicht wird.

Chevron, ExxonMobil, BP und Co. sind die Top-Emittenten 
Die Onlineausgabe des „The Guardian“ berichtete schon vorab über zentrale Erkenntnisse dieser Studie. Ihr Inhalt ist eine Hochrechnung der Treibhausgas-Emissionen zwischen 1751 und 2010. Die Hälfte der Emissionen seit 1751 wurde allein in den letzten 25 Jahren produziert. Verantwortlich laut Heede sind dafür sowohl Privatunternehmen als auch staatseigene Konzerne. Bei den Privatunternehmen sticht besonders Chevron hervor, bei den staatlichen Firmen steht Saudi Aramco an vorderster Stelle. Weitere weltweit bekannte Unternehmen finden sich in der Liste: Neben Exxon Mobil, BP, Total ist auch der russische Energiekonzern Gazprom vertreten. Im Ländervergleich schneidet Russland auch am schlechtesten ab, der Großteil der CO2-Emissionen wird dort produziert. Darauf folgt mit wenig Abstand erwartungsgemäß China und mit großem Abstand das Kohleland und derzeitiger Gastgeber der UN-Klimakonferenz Polen. Auffällig ist, dass fast alle genannten Firmen Kohle, Erdgas oder Öl fördern.

Studie kann neue Debatte um Abwendung des Klimawandels entfachen
Laut Klimaexperten sei diese Studie ein wichtiger Fortschritt, die Produzenten selbst für die Emissionen verantwortlich zu machen, anstatt wie bisher die Regierungen. Auch Al Gore, ehemaliger Vizepräsident der USA, zeigte sich erfreut über die Studie. Diese könne eine Debatte darüber anstoßen, wer genau für den Klimawandel verantwortlich ist. Anschließend müssten Staaten in Zusammenarbeit mit dem Privatsektor alles notwendige tun, um den Klimawandel noch abzuwenden.

 

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Nicht Atom oder Kohle: Das größte Kraftwerk Deutschlands ist Erneuerbar

+ 19.09.2013 + Das könnte die Lösung für das Strompreisproblem sein.

Ein Zusammenschluss aus Wind-, Solar- und Biomasseanlagen, der seinen Strom direkt vermarktet. Das sogenannte virtuelle Kraftwerk der norwegischen Firma Statkraft in Deutschland hat nun eine Anschlussleistung erreicht, die das größte konventionelle Kraftwerk weit überholt.

Die Vision klingt so einfach wie genial: Sämtliche Wind-, Solar- und Biomasseanlagen werden über das ganze Bundesgebiet verbunden und über Leitwarten ferngesteuert. Je nachdem, wie viel Strom benötigt wird, lassen sich Windräder abschalten oder Biomasseanlagen ans Netz nehmen. So lassen sich Schwankungen ausgleichen, weil selten in der ganzen Republik gleichzeitig weder Wind weht noch Sonne scheint, und weil Biomasseanlagen obendrein das Netz bei Bedarf stabilisieren können. Vermarkten die Betreiber ihren Strom dabei auch noch direkt, entlastet das die Stromkunden, weil die EEG-Umlage sinkt. Ist das die schöne neue Energie-Zukunft?

Der norwegische Stromanbieter Statkraft kommt der Vision nun zumindest einen Schritt näher. Er betreibt in Deutschland ein sogenanntes virtuelles Kraftwerk. Das heißt: Über 2.000 Ökostrom-Anlagen sind zusammengeschlossen und mit einer Steuerungseinheit ausgerüstet – auf alle Anlagen hat eine Leitwarte Zugriff. Mehr als 90 Prozent des Strommixes im virtuellen Kraftwerk machen dabei Windkraftanlagen aus, die quer über Deutschland verteilt sind; dazu kommen ein paar Solarparks und Biomasseanlagen. „Die geografische Ausdehnung des virtuellen Kraftwerks von Schleswig-Holstein bis Bayern, von Nordrhein-Westfalen bis Sachsen ermöglicht es außerdem, optimale Erträge aus verschiedenen Wetterlagen zu erzielen“, heißt es in einer Mitteilung von Statkraft

Insgesamt kommt der Zusammenschluss auf eine stolze Erzeugungskapazität von 4.500 Megawatt – und überbietet damit jedes konventionelle Kraftwerk. Zum Vergleich: Das größte Braunkohlekraftwerk Jänschwalde hat eine Leistung von 3.000 Megawatt

Technisch ist es möglich, Regelleistung bereitzustellen

Theoretisch könnte das virtuelle Kraftwerk von Statkraft das leisten, woran die Erneuerbaren derzeit noch kranken: Regelleistung bereitstellen. „Technisch ist das schon möglich“, sagt Statkraft-Sprecherin Judith Tranninger gegenüber klimaretter.info. Das Unternehmen hat in Deutschland inzwischen die Hälfte seiner Ökostromanlagen, also das virtuelle Kraftwerk, mit Fernsteuerung ausgerüstet. „Je mehr Anlagen – umso besser ist das für den Strommarkt.“

Den kompletten Artikel finden Sie hier

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