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Von unsolidarischen Stromzockern

 

Mit 7 schnellen Maßnahmen im Haushalt bis zu 570 € Mehr Geld jährlich.

Das große Stromspar-Spiel

Die Strompreise steigen bald wieder. Wer jetzt den Verbrauch reduziert, kann Hunderte Euro sparen und schützt zudem das Klima. Wie das schnell, günstig und mit wenig Aufwand geht, zeigt Ihnen dieses interaktive Spiel von SPIEGEL ONLINE und co2online.

Mit 7 schnellen Maßnahmen im Haushalt bis zu 570 € Mehr Geld jährlich.

 

[weiter zur Quelle: Strom sparen: Die besten Tipps als interaktives Spiel – SPIEGEL ONLINE]

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So entgehen Sie den steigenden Strompreisen

In vielen Großstädten erhöhen sich zum Jahreswechsel die Kosten der Netzinfrastruktur und die staatlichen Umlagen. Wie Sie bei Strom und Gas sparen – und was Sie beim Wechsel beachten müssen.

Strom wird wieder einmal teurer. In vielen deutschen Großstädten erhöhen sich zum Jahreswechsel die Kosten der Netzinfrastruktur. Da zeitgleich auch noch staatliche Umlagen steigen, müssen Verbraucher 2016 unterm Strich mehr zahlen.

Mit 7 schnellen Maßnahmen im Haushalt bis zu 570 € Mehr Geld jährlich.

Am stärksten fällt die Erhöhung der Netznutzungsentgelte im sächsischen Dresden aus. Aktuell zahlt eine Familie mit einem Verbrauch von 4000 Kilowattstunden (kWh) hier 260 Euro netto für die Benutzung der Stromnetze. Im kommenden Jahr sollen sich die Kosten auf 284 Euro erhöhen. Auch im nordrhein-westfälischen Düsseldorf fällt die Preisanpassung mit 24 Euro beziehungsweise 10,8 Prozent überdurchschnittlich hoch aus.

Bei einem Verbrauch von 5000 kWh, der einem Vier-Personen-Haushalt entspricht, ist im Saarland das Einsparpotenzial mit 324 Euro pro Jahr derzeit am größten. Der Durchschnittspreis für die Grundversorgung beträgt hier 1529 Euro, beim günstigsten Alternativversorger sind es hingegen durchschnittlich nur 1205 Euro. Selbst in Brandenburg und Bremen lassen sich durch die geschickte Wahl eines Stromtarifs noch 204 beziehungsweise 213 Euro sparen.

Sparpotenzial bei Gas

Auch beim Gas gib es „Klimatarife“

Wer bei der Wahl des Gasversorgers etwas von Biogas- oder sogenannten Klimatarifen hält, kann beim Preisvergleich online angeben, dass diese in die Kalkulation einfließen sollen. Beim Checken des neuen Stromtarifs kann man analog dazu die Option „Ökostrom“ auswählen. In jedem Fall sollte man auf eine Preisgarantie von minimal 12 Monaten setzen, damit sich plötzliche Kostensteigerungen nicht auf der Rechnung niederschlagen und so manche Ersparnis kurz- oder mittelfristig wieder zunichte machen.

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Ebenso wie beim Strom lohnt sich auch beim Gas der regelmäßige Preisvergleich. Bei einem Verbrauch von 20.000 kWh, mit dem eine durchschnittliche Doppelhaushälfte beheizt werden kann, ist das Sparpotenzial in diesem Jahr besonders hoch: Im Vergleich zu 2014, wo man durch einen geschickten Anbieterwechsel immerhin durchschnittlich 326 Euro sparen konnte, sind es im laufenden Jahr sogar 410 Euro. Denn während die durchschnittlichen Preise der Gasgrundversorger seit 2011 gestiegen sind, sanken die Preise der Alternativanbieter im gleichen Zeitraum.

Bilder: Infografiken €O2 | Quelle: Check24

[vollständig lesen: Strom wird teurer – So wechseln Sie den Anbieter – DIE WELT]

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