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November 2012

50 gute Gründe für Erneuerbare Energien (1-5)

„Wussten Sie, dass Erneuerbare Energien… alle Prognosen übertreffen?…den Urlaub schöner machen?…beliebter sind als Fußball? Erneuerbaren Energien sind erste Wahl – dafür gibt es mehr als genug Fakten und Argumente“, sagt Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien.

Die Fakten und Argumente dazu wurden von der Agentur für Erneuerbare Energien zusammengestellt, neue Sichtweisen auf Wind- und Sonnenenergie, Biomasse, Wasserkraft und Erdwärme. Geläufige Tatsachen treffen auf überraschende Einsichten, die man nicht mehr vergißt. Die ersten 5 der 50 guten Gründe werden hier heute publik gemacht. Die weiteren folgen in regelmäßigen Abständen wöchentlich. Viel Freude dabei.

 

50 gute Gründe für Erneuerbare Energien

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1. Jeden Tag schaffen Erneuerbare Energien 80 neue Arbeitsplätze

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Während andere Branchen Stellen abbauen, bringen die Unternehmen der Erneuerbaren Energien immer mehr Menschen in Lohn und Brot. Im letzten Jahr waren 280.000 Personen bei Anlagenherstellern, Betreibern, Projektierern und Zulieferbetrieben beschäftigt. Das sind 30.000 mehr als im Vorjahr. In den letzten zehn Jahren hat sich die Anzahl der Arbeitsplätze vervierfacht (Grafik 1).

© www.erneuerbare-karriere.de

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2. Erneuerbare Energien machen unabhängig …

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… von steigenden Heizkosten: schon nach wenigen Jahren spart eine neue Holzheizung, Wärmepumpe oder Solaranlage bares Geld.

… von Energieimporten: Jeden Monat werden allein in Deutschland 10 Millionen Tonnen Erdöl in Fahrzeugen, Heizungen und der chemischen Industrie eingesetzt – diese Menge wird fast vollständig importiert. Auch bei Erdgas, Stein­kohle und Uran ist Deutschland über­wiegend auf Einfuhren angewiesen. Die dafür anfallenden Importkosten beliefen sich im letzten Jahr auf etwa 80 Milliarden Euro. Erneuerbare Energien haben zur gleichen Zeit Energie­importe von mindestens 7 Milliarden Euro eingespart (Grafik 2).

© Vergleich von Investitions- und Brennstoffkosten von Holzpellet-, Solar- und Erwärmeheizungen mit einer Erdölheizung

© Bundesumweltministerium: Vermiedene fossile Energieimporte und externe Kosten durch die Nutzung erneuerbarer Energien im Jahr 2008

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3. Deutschland ist Exportweltmeister – auch bei den Erneuerbaren

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Deutsche Anlagentechnik kommt in der ganzen Welt zum Einsatz. Insgesamt bescherte das Auslandsgeschäft der Branche im Jahr 2008 Einnahmen von etwa 12 Milliarden Euro. Wind- und Wasserkraftindustrie sind die führenden Sparten beim Export. Mehr als 80 Prozent der hierzulande produzierten Anlagen gehen ins Ausland.

Die Technik „Made in Germany“ ist gefragt – und das wird auch auf absehbare Zeit so bleiben. Weltweit haben sich mehr als 70 Staaten und Regionen politische Ziele für den Ausbau Erneuerbarer Energien gesetzt. Allein im letzten Jahr wurden weltweit etwa 120 Milliarden US-Dollar in Erneuerbare-Energien-Projekte investiert. Projekte, von denen auch der Standort Deutschland profitiert (Grafik 3).

United Nations Environmental Programm: Global Trends in Sustainable Energy Investment 2009

REN21

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4. Erneuerbare Energien sind beliebter als Fußball

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Beim Fußball scheiden sich bekanntlich die Geister. Während ein Drittel der Bevölkerung das Geschehen auf dem Rasen mit großem Interesse verfolgt, lässt sich ein weiteres Drittel überhaupt nicht davon begeistern.

Bei der Förderung Erneuerbarer Energien herrscht dagegen große Einigkeit. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes forsa halten 97 Prozent der Befragten die Nutzung und den Ausbau Erneuerbarer Energien für wichtig oder sehr wichtig. Der gleichen Umfrage zufolge wollen drei Viertel der Bevölkerung, dass der Strom ihres Anbieters aus Erneuerbaren Energien stammt. Dieser Wunsch geht quer durch alle politischen Lager. Im Vergleich dazu stehen Kernkraftwerke deutlich weniger in der Gunst der Bevölkerung. Laut einer Online-Abstimmung des Informationskreises Kernenergie wollen etwa 80 Prozent der Befragten am Atomausstieg festhalten. Ein klares Ergebnis – 1 : 0 für Erneuerbare Energien (Grafik 4).

© Forsa Umfrage: Bevölkerung wünscht mehr Erneuerbare Energien

© Allensbach-Institut: Wie sehr interessieren Sie sich für die Sportart Fußball?

© Informationskreis Kernenergie: Meinungsbarometer Atomausstieg

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5. Erneuerbare Energien sind für alle da

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Mit Erneuerbaren Energien kann jeder Bürger Kraftwerksbetreiber werden. An Bürgerwindparks beispielsweise kann sich jeder beteiligen – auch mit niedrigen Beträgen. Mit einer Solaranlage, einem Scheitholz- oder Holzpelletofen oder einer Erdwärmepumpe wird das eigene Haus zum Energieerzeuger. Ob Mietwohnung oder Eigenheim – jeder kann schnell und einfach zu einem Ökostrom-Anbieter wechseln. Nachbarn, Freunde und Familie werden so „Investoren“ in eine nachhaltige Energieversorgung vor Ort. Von der Errichtung neuer Anlagen profitiert dann auch die ganze Region.

© Bürgerkraftwerke – eine Kampagne von IPPNW, Eurosolar und DNR© Grüner Strom Label e.V.© Genossenschaft „Energie in Bürgerhand“

Die nächsten fünf Gründe für die gewinnbringende Klimaneutralität folgen in den nächsten Tagen.

… und hier kommen die

Kostenfreien Ebooks zu Photovoltaik und Solarthermie

Wer Informationen lieber offline lesen möchte, für den hat der „Solaranlage Ratgeber“ mit den Ebooks Ratgeber Photovoltaik und Ratgeber Solarthermie ausführliche Informationen bereitgestellt.

In den Ebooks erfahren Sie wesentliche Informationen, Tipps und Ratgeber die Sie für die Planung einer Photovoltaikanlage oder Solarthemieanlage benötigen. Die Ebooks sind gründlich recherchiert, aktuell, kostenlos und werbefrei.

Auf jeweils rund 100 Seiten erfahren Leser, übersichtlich gegliedert und in verständlicher Sprache, auf was es bei einer Solaranlage wirklich ankommt und worauf man bei den Entscheidungen achten sollten.

Kostenfrei, nahezu unbegrenzt verfügbar und umweltfreundlich: Längst ist die Gewinnung von Strom und Wärme aus Sonnenkraft kein Nischenthema mehr. Die Preise für Solaranlagen sinken parallel zu ihrer stetig steigenden Verbreitung. Damit sich die Anschaffung einer Anlage aber im individuellen Fall bezahlt macht, ist eine ganze Menge zu beachten. Welche Technik ist die beste, welche Leistung brauche ich auf dem Dach? Und – muss es überhaupt das Dach sein? Mit der neuen Serviceseite solaranlage-ratgeber.de bleiben keine Fragen offen.

Wer sich mit dem Gedanken trägt, in eine Solaranlage zu investieren, steht zunächst erst einmal vor einem großen Berg an Fragen und Fremdwörtern. Sicher, man könnte sich die Informationen mühsam im Netz zusammensuchen. Einfacher und komfortabler geht es jedoch mit den beiden kostenfreien E-Books, die zentraler Bestandteil des neuen Service-Angebots von solaranlage-ratgeber.de sind. Auf jeweils rund 100 Seiten erfahren sie, übersichtlich gegliedert und in verständlicher Sprache, auf was es bei einer Solaranlage wirklich ankommt und worauf Sie bei Ihren Entscheidungen achten sollten.

In ausführlichen Kapiteln stellen wir die einzelnen Schritte von der Planung über Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten bis hin zur Installation und Wartung vor. Wer tiefer in die Materie eintauchen will, findet außerdem viele Erklärungen zur Technik und den Leistungskennziffern von Solaranlagen. Anhand von Checklisten am Ende jedes Kapitels sehen Sie auf einen Blick, was auf ihrem Weg zur

Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlage schon abgehakt werden kann – oder noch in Angriff genommen werden muss.

Die Ebooks zum Thema Photovoltaik und Solarthermie können unter kostenfrei heruntergeladen werden.

Information über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Solarenergie finden Sie auf der Internetseite solaranlage-ratgeber.de

Service wird auf solaranlage-ratgeber.de großgeschrieben. Innerhalb von nur drei Minuten können Sie kostenlos Angebote von Solar-Fachbetrieben einholen, die speziell auf Ihre persönlichen Anforderungen zugeschnitten sind. Außerdem bietet Ihnen die neue Service-Seite einen Überblick über die wichtigsten Versicherungen für Besitzer von Solaranlagen – natürlich ebenfalls mit einer übersichtlichen Checkliste zum Abhaken.

Ebook Ratgeber Photovoltaik

Hier können Sie sich das Ebook Ratgeber Photovoltaik bequem herunterladen. Wer sich überlegt eine eigenen Photovoltaikanlage anzuschaffen erhält in unserem Ebook viele praxisnahe Informationen zur Planung und Installation einer Photovoltaikanlage…

 

Ebook Ratgeber Solarthermie

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Download Solarthermie Ebook

 

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Zehn kleine Maßnahmen mit großer Wirkung

Mit zehn einfachen und kostenlosen Klimaschutz- und Energiespar-Maßnahmen pro Jahr mehrere Tonnen CO2 und rund 600 Euro einsparen.

Im Grunde ihres Herzens sind die Deutschen Klimaretter und Energiesparfüchse. Umfragen wie zuletzt von Forsa unterstreichen das theoretisch hohe Interesse an Energiesparmaßnahmen. „Aber es braucht Zeit, bis die Erkenntnisse und der Wille zum Energiesparen im Alltag ankommen. Das liegt nicht nur an der eigenen Trägheit, sein Verhalten zu verändern. Es mangelt oft an fundierten Informationen und am Geld“, sagt Birgit Holfert, Energieexpertin bei der Verbraucherzentrale Bundesverband.

Genauso wenig, wie viele Haushalte ihre Energiekosten kennen, wissen sie etwas über den Effekt der einzelnen Energiespar-Maßnahmen. „Es ist für einen Haushalt relativ schwer, seinen Energieverbrauch im Auge zu behalten“, sagt Immanuel Stieß vom ISOE (Institut für sozial-ökologische Forschung).

„Die aktuelle Flut an Energiespar-Tipps erreicht leider bislang nur die Engagierten. Alle anderen kapitulieren. Am Ende bringt es daher oft mehr, wenn man sich auf ein überschaubares Maßnahmenbündel fokussiert.“ Außerdem fehle laut Stieß häufig der anschauliche Bezug der Energiespartipps zum Alltag und den Lebensumständen der Verbraucher.

„Nicht jeder kann sich beispielsweise den Kauf energieeffizienter Geräte leisten“, weiß Stieß. „Und wer weiß schon, wie viel 300 Kilowattstunden Strom sind?“

Das unabhängige Verbraucherportal €O2 – Die Klimasparformel hat gängige Energiespar- und Klimaschutztipps analysiert und ein Ranking gemessen an ihrer Wirkung erstellt – sowohl für den Strom- als auch für den Wärme-/ Gasverbrauch. „Unser Anspruch ist, dass jeder unabhängig von seinem Haushaltsbudget die Maßnahmen umsetzen kann. Wir wollen mit dem Gewinnklima-Ranking den Verbrauchern eine praktische Orientierung geben und ihnen zeigen, wie viel jeder allein mit einem bewussten Energieverhalten sparen kann, ohne dabei verpflichtend in neue Geräte zu investieren“, erklärt Nils Grün, Mitgründer von €O2.

Das Ergebnis: Mit den nachstehend angeführten Strom- und Wärmespartipps kann ein Haushalt pro Jahr über 1.000 Kilowattstunden Strom und über 5.500 Kilowattstunden Gas sparen und so seine Energiekosten um rund 600 Euro pro Jahr senken.

Die größte Klimaschutzwirkung gemessen am CO2-Ausstoß hat mit Abstand der Wechsel zu Ökostrom mit 1.509 Kilogramm weniger CO2 und zu Ökogas mit 2.530 Kilogramm weniger CO2. Wer hingegen weiter auf fossile Energien setzt, der benötigt bei gleichem Energieverbrauch jährlich 121 (Strom) beziehungsweise 202 Bäume (Gas), um die mit seinem Energieverbrauch freigesetzte Menge an CO2 wieder aus der Atmosphäre zu binden.

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… für die direkte Umsetzung:

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Energiespar-Ratgeber

Was kann man denn für den Klimaschutz und gleichzeitig vor allem für seinen Geldbeutel im Bereich Strom und Gas – hier JETZT tun?

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Mit Ökostrom, beispielsweise von der naturstrom AG, von der greenpeace energy eG, von Lichtblick oder von der EWS Schönaukann man kostengünstig – sogar günstiger als beim Grundversorger – nahezu klimaneutral Strom kaufen und sich sicher versorgen lassen.

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Polarstern hat für seine Kunden Ökogas aus 100% Biogas. Keine Beimischungen, keine Kompromisse. Das Ökogas stammt aus den Abfällen einer ungarischen Zuckerfabrik. Wichtig ist: Exakt so viel Energie, wie Sie verbrauchen, wird für Sie als saubere Energie produziert. Das zertifiziert der TÜV.

Informieren Sie sich über Polarsterns Innovations-Ökogas und werden Sie Kunde bei den Zukunftsmachern.

Bleiben Sie hier auf dem Laufenden und L I K E n Sie Die Klimasparformel & WERDEN Sie Oben rechts FOLLOWER unseres Blogs eozwei über “Follow Blog via Email” und freuen Sie sich auf mehr von uns … Danke dafür!

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Also am Ball bleiben! Wir halten Sie gern auf dem “energiegeladenen” Laufenden …

Hier können Sie über unseren E-Mail-Newsletter neue Informationen rund um die Doppelgewinnermacher €O2 bekommen. Wenn Sie den kostenlosen Umsetzungsfahrplan mit einer Ersparnis von 600€ pro Jahr bekommen und direkt Starten möchten, dann tragen Sie hier Ihre Kontaktdaten ein und wir senden  Ihnen den Plan umgehend zu.

Also, dabei sein und tragen Sie sich ein! Auf in die Zukunft der Klima- & Geldspar-Optimierung.

Viel Freude beim Umsetzen, wünscht das Team von €O2!

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Die Perspektive von Doha – Zeit vor 2020 nutzen

+ 28.11.2012 + EU soll ihre Emissionen um 30 Prozent mindern.

Die weltweiten Treibhausgasemissionen aus fossilen Brennstoffen erreichen einen neuen Höchststand. Vor 2020 wird es aber kein neues, weltweit bindendes Klimaschutzabkommen für alle Staaten geben. Daher geht es jetzt darum, durch andere Initiativen schon vor 2020 weitere Treibhausgasminderungen zu erreichen, jedoch wesentlich ambitionierter als bisher. Dafür sollten zügig Pionierallianzen zwischen Vorreiterstaaten gebildet werden. Hierbei ist insbesondere die EU gefragt. Würde sie ihr Ziel der Emissionsreduktion bis 2020 von bislang 20 Prozent auf 30 Prozent steigern, wäre dies ein wichtiges Signal an die Staaten der Welt.

Technisch und wirtschaftlich lässt sich dies einfach realisieren, weil die bis 2020 angestrebten 20 Prozent schon so gut wie erreicht worden sind. Das Anheben des Minderungsziels sei deshalb überfällig, sagten hochrangige Vertreter von WBGU, UBA und SRU auf einer gemeinsamen Pressekonferenz vor dem Start der 18. Vertrags-staatenkonferenz der UN-Klimarahmen-Konvention in Doha/Katar. Deutschland müsse sich für die 30 Prozent stark machen, damit Europa beim Klimaschutz weiter Vorreiter bleibt.

Wird der gegenwärtige Trend steigender Treibhausgasemissionen – insbesondere von Kohlendioxid – nicht gebrochen, könnte die Welt noch in diesem Jahrhundert auf eine globale Erwärmung von vier Grad zusteuern. Dies zeigt der jüngst veröffentlichte Weltbank-Bericht. Hitzewellen, Missernten und ein Anstieg des Meeresspiegels wären die Folgen. Umso notwendiger ist ein klarer Fahrplan für den internationalen Klimaschutz. Dieser kann jetzt bei der UN-Weltklimakonferenz in Doha beschlossen werden. Die Weltöffentlichkeit sollte die Staatenführer beim Wort nehmen, die sich in Durban im letzten Jahr auf ein neues Klimaschutzabkommen ab 2020 geeinigt haben. Damit dieses beschlossen und auch erfolgreich umgesetzt werden kann, ist ein detaillierter Plan für die Verhandlungen eines weltumspannenden neuen Abkommens bis 2015 notwendig.

Bis 2020 bleibt als einziges verpflichtendes Abkommen das Kyoto-Protokoll. Dessen zweite Verpflichtungsperiode muss mit hohem Anspruch ausgestaltet werden. Dafür sind klare Minderungsziele wichtig. Nur so könnte ein Regelungsvakuum verhindert werden. Dieses könnte drohen, weil die weltweite Treibhausgasminderung in allen Staaten auf völkerrechtlich vertraglicher Grundlage frühestens ab 2020 fortgesetzt werden wird. Weiterhin muss es in Doha darum gehen, die Finanzzusagen der Industrieländer für die Zeit bis 2020 zu konkretisieren, um Klimaschutz und Anpassung in Entwicklungsländern zu unterstützen.

Dirk Messner, stellvertretender Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) betont: „Es wird jedoch auch darauf ankommen, dass sich die Staaten in Doha auf einen Masterplan für die kommenden Verhandlungen des neuen Klimaschutzvertrages einigen, der dann ab 2020 alle Staaten – nicht nur die Industriestaaten  – zur Treibhausgasminderung verpflichtet. Dieser Arbeitsschritt klingt unspektakulär, ist jedoch die Grundlage für die zielführende Arbeit, die wir jetzt brauchen. Die Zeit drängt, denn wir müssen die Weichen zu wesentlich mehr Treibhausgasminderungen jetzt stellen, sonst wird uns das später umso mehr kosten.

Es geht dabei nicht nur um neue Technologien und erneuerbare Energiequellen, sondern um die Umgestaltung ganzer Gesellschaften mit ihren Infrastrukturen. Je gravierender die künftigen Klimaveränderungen ausfallen, umso teurer werden Anpassungsmaßnahmen sein. Es reicht nicht, dass die Politik sich Ziele setzt. Jetzt muss die Politik auch die Umsetzung angehen.“

Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), erklärt: „Für die weiteren Verhandlungen ist die Rolle der EU von großer Bedeutung. Die bisherige Zielsetzung, 20 Prozent der Treibhausgase bis 2020 zu mindern ist nicht ambitioniert genug – und das wird auch weltweit so erkannt. Deshalb braucht die EU ein neues angemessenes Ziel: eine 30-prozentige Treibhausgasminderung. Damit würde auch vom Emissionshandel wieder das dringend benötigte Knappheitssignal ausgehen. Deutschland hat sich mit der Energiewende auf den Weg in eine kohlenstoffarme Volkswirtschaft begeben. Wir können unsere praktischen Erfahrungen mit der Energiewende in die Klimaverhandlungen einbringen und so zeigen, dass ein Wandel hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaftweise möglich und erfolgversprechend ist.“

Martin Faulstich, Vorsitzender des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU): „In einer begrenzten Welt muss die klimaschädigende Industriegesellschaft ohnehin zu einer nachhaltigen Industriegesellschaft umgebaut werden. Wenn Deutschland jetzt beherzt und ambitioniert innovative Lösungen für den Klimaschutz entwickelt und umsetzt, bieten sich damit auch erhebliche industriepolitische Chancen für unsere exportorientierte Wirtschaft. Technologien und Dienstleistungen für Ressourcen- und Energieeffizienz und die regenerative Energieversorgung werden weltweit benötigt. Deutschland als Vorreiter kann damit seine Spitzenstellung auf den Weltmärkten ausbauen und zugleich zahlreiche zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen.

 

……

 

Die Klimakonferenz darf nicht an Herrn Rösler scheitern!

USA, Kanada, Indien, China und Russland – bisher waren das die Blockierer bei internationalen Klimakonferenzen. Doch diesmal droht die jüngste Verhandlungsrunde, die vorgestern in Doha begann, an Deutschland zu scheitern! Wirtschaftsminister Rösler verhindert, dass die EU mit einem ambitionierten Angebot wieder Bewegung in die festgefahrenen Verhandlungen bringt.

Letzte Woche eskalierte der Streit zwischen Rösler und Altmaier. Der Umweltminister will stärkeren Klimaschutz in der EU. Doch ohne Röslers Einwilligung muss er mit leeren Händen nach Doha reisen. Nächste Woche Donnerstag fliegt Altmaier los – bis dahin muss Merkel Rösler zum Einlenken bewegen. Spätestens nächsten Mittwoch wollen wir deshalb 50.000 Unterschriften an Merkel im Kanzleramt überreichen.

Unterzeichnen Sie unseren Eil-Appell an Merkel!

Seit Jahren geht es beim Ringen um einen internationalen Klima-Vertrag kaum voran. Jetzt wollen EU-Kommission und viele Mitgliedsstaaten wieder Bewegung in die Verhandlungen bringen: mit einem ehrgeizigeren Klimaschutzziel. Bis 2020 soll im Vergleich zu 1990 der CO2-Ausstoß in der EU um 30 anstatt um 20 Prozent gesenkt werden. Denn schon jetzt sind die Emissionen um 20 Prozent gesunken – allerdings größtenteils dank des Zusammenbruchs osteuropäischer Industrien nach der Wende. Somit geht es darum, ob wir weitere 10 Prozent bis 2020 einsparen – oder acht Jahre lang gar nichts mehr tun. Dann wären auch China, Indien und andere wichtige Staaten kaum zu mehr Klimaschutz zu motivieren.

Zudem will die Kommission den europäischen Handel mit Verschmutzungserlaubnissen reformieren. Bisher ist er unwirksam: Viel zu viele Zertifikate überschwemmen den Markt. Deshalb ist ihr Preis extrem niedrig. Für die Industrie bestehen kaum Anreize für Investitionen in klimaschonende Technologie. Als ersten Schritt will die Kommission mindestens 900 Millionen Zertifikate vom Markt nehmen und damit ein Zeichen für die Doha-Konferenz setzen.

Rösler blockiert beides in der EU, ein schärferes Klimaschutzziel und eine Reform des Emissionshandels – gemeinsam mit Polen und ein paar kleineren osteuropäischen Ländern. Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass Merkel eingreift.

Unterzeichnen Sie unseren Appell!

Mehr im 5-Minuten-Info…

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Zehn kleine Maßnahmen mit großer Wirkung

Mit zehn einfachen und kostenlosen Klimaschutz- und Energiespar-Maßnahmen pro Jahr mehrere Tonnen CO2 und rund 600 Euro einsparen.

Im Grunde ihres Herzens sind die Deutschen Klimaretter und Energiesparfüchse. Umfragen wie zuletzt von Forsa unterstreichen das theoretisch hohe Interesse an Energiesparmaßnahmen. „Aber es braucht Zeit, bis die Erkenntnisse und der Wille zum Energiesparen im Alltag ankommen. Das liegt nicht nur an der eigenen Trägheit, sein Verhalten zu verändern. Es mangelt oft an fundierten Informationen und am Geld“, sagt Birgit Holfert, Energieexpertin bei der Verbraucherzentrale Bundesverband.

Genauso wenig, wie viele Haushalte ihre Energiekosten kennen, wissen sie etwas über den Effekt der einzelnen Energiespar-Maßnahmen. „Es ist für einen Haushalt relativ schwer, seinen Energieverbrauch im Auge zu behalten“, sagt Immanuel Stieß vom ISOE (Institut für sozial-ökologische Forschung).

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Die größte Klimaschutzwirkung gemessen am CO2-Ausstoß hat mit Abstand der Wechsel zu Ökostrom mit 1.509 Kilogramm weniger CO2 und zu Ökogas mit 2.530 Kilogramm weniger CO2. Wer hingegen weiter auf fossile Energien setzt, der benötigt bei gleichem Energieverbrauch jährlich 121 (Strom) beziehungsweise 202 Bäume (Gas), um die mit seinem Energieverbrauch freigesetzte Menge an CO2 wieder aus der Atmosphäre zu binden.

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+ 27.11.2012 + Prof. Mojib Latif fordert größere Anstrengungen Deutschlands beim Klimaschutz.

„Ich wünschte mir, die Politik würde die Alarmzeichen ernst nehmen“, sagte der Forscher vom Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel im PHOENIX-Interview zur UN-Klimakonferenz.

Der Ausstoß von Treibhausgasen müsse reduziert werden. Schon unter der Kohl-Regierung habe man viel couragiertere Ziele formuliert als es heute der Fall sei, kritisierte Latif.

„Ich denke, ein Ziel von mindestens 30 Prozent, besser sogar 40 Prozent Reduktion von Treibhausgasen gegenüber 1990 bis 2020, das wäre wirklich etwas, wo man sagen könnte, Deutschland ist eine Vorreiternation. Dann wären wir auch glaubwürdig in diesen Verhandlungen.“

„Wir sind dabei, den Wetterwürfel auf die Sechs, die höheren Temperaturen, zu zinken. Die kommen häufiger. Aber die kalten Temperaturen, die Eins, die Zwei des Würfels, kommen eben auch noch.“

Quelle: PHOENIX-Kommunikation 2012

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Das Ergebnis: Mit den nachstehend angeführten Strom- und Wärmespartipps kann ein Haushalt pro Jahr über 1.000 Kilowattstunden Strom und über 5.500 Kilowattstunden Gas sparen und so seine Energiekosten um rund 600 Euro pro Jahr senken.

Die größte Klimaschutzwirkung gemessen am CO2-Ausstoß hat mit Abstand der Wechsel zu Ökostrom mit 1.509 Kilogramm weniger CO2 und zu Ökogas mit 2.530 Kilogramm weniger CO2. Wer hingegen weiter auf fossile Energien setzt, der benötigt bei gleichem Energieverbrauch jährlich 121 (Strom) beziehungsweise 202 Bäume (Gas), um die mit seinem Energieverbrauch freigesetzte Menge an CO2 wieder aus der Atmosphäre zu binden.

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… für die direkte Umsetzung:

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Polarstern hat für seine Kunden Ökogas aus 100% Biogas. Keine Beimischungen, keine Kompromisse. Das Ökogas stammt aus den Abfällen einer ungarischen Zuckerfabrik. Wichtig ist: Exakt so viel Energie, wie Sie verbrauchen, wird für Sie als saubere Energie produziert. Das zertifiziert der TÜV.

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Also, dabei sein und tragen Sie sich ein! Auf in die Zukunft der Klima- & Geldspar-Optimierung.

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