Vor Kurzem hatte man sich bei Bloomberg mit der Frage beschäftigt, warum die Strompreise in Deutschland immer weiter fallen. Gemeint sind die Preise im Großhandel – nicht aber die Endkundenpreise. Bei einem Wirtschaftswachtum von 1,4% im Jahre 2014 ist die Nachfrage nach Strom um 3,8% zurück gegangen. Der Börsenstrompreis reagierte auf diese Veränderung mit einem Rückgang um 13% – der private Stromkunde musste allerdings durchschnittlich 2% mehr zahlen.

Der Strompreis ist generell sehr komplex, da er sehr vielen unterschiedlichen Einflussfaktoren unterliegt. Für die ersten 6 Monate des Jahres 2015 liegen nun die Zahlen vor, so dass ein Vergleich zwischen Strom aus Braunkohle und Strom aus neuen Solaranlagen verglichen werden kann.

Wie viel kostet uns der Spaß?

  • Die Braunkohlemeiler weiter zu betreiben oder/und
  • Mehr Photovoltaikanlagen

Weiter zum vollständigen Artikel beim Stromhaltig-Blog.


Folge uns online:

Twitter: twitter.com/eozwei

Facebook: facebook.com/EuroOZwei

Google+: plus.google.com/u/0/+Eo2De

€O2 Energie News Zeitung: paper.li/eozwei/1439834735

www.eo2.de


Sag uns Deine Meinung zum Thema:


Das könnte Dich auch interessieren:

Studie: Gas aus Windkraft ermöglicht 100 Prozent Öko-Strom

Enerkite: Winddrachen-Start-up mit genialem Konzept

Klimarettung für Deutschland günstiger als gedacht

Super Urlaub: Zehn „grüne” Luxusresorts rund um die Welt: Hier sind Nachhaltigkeit und Luxus kein Widerspruch

Wasserverbrauch: Daheim jetzt im Sommer einfach viel Geld sparen

E-Mobilität: Neue Test-Highways liefern den Strom selbst

21 Gründe, warum Sie Ihrer Heizung nicht trauen sollten

Energiewende: Mit weniger Kohle mehr erreichen